» Kinderyoga - Fragen und Antworten
Warum Kinderyoga?
Yoga bietet Kindern einen wunderbaren Gegenpol zum leistungsorientierten Alltag in der Schule oder im Kindergarten.
Wie sieht Kinderyoga aus?
Spielerisch werden in erzählten und erlebten Geschichten – durch die Nachahmung von Tieren und Situationen –
die Yogaübungen ausprobiert,
erlernt und erfahren.
Der Ablauf der Übungsstunden richtet sich dabei nach den Bedürfnissen der Kinder und der Gruppe.
Was erreicht Kinderyoga?
Kinderyoga gibt Ihren Kindern eine
- optimale Körperhaltung
- neue Konzentrationsfähigkeit
- Selbstbewusstsein
- mit Freude den Körper mit allen Sinnen erforschen und entdecken
- ins Gleichgewicht kommen
- gleichzeitiges Lernen mit Kopf, Herz und Körper
Was ist anders beim Kinderyoga?
Im Vergleich zum Erwachsenen-Yoga entscheiden sich Kinder zunächst nicht selbst für Yoga sondern werden
von den Eltern – aus deren Beweggründen - zum Yoga gebracht.
Im Gegensatz zum rational orientierten Unterricht der Erwachsenen,
welcher die 3 W-Fragen "Was - wie – warum" jeder Übung erklärt,
pflegen Kinder in der Regel einen kreativen und phantasievollen Umgang mit den Asanas.
Hierbei regen diese schon durch den Namen zur Nachahmung an.
Damit ist der Zugang zu den Asanas direkter und beginnt gleich auf der sinnlich-körperlichen Ebene.
Warum gibt es im Kinderyoga teilweise andere Begriffe?
Schwer nachvollziehbare Namen einiger Übungen werden entsprechend dem Alter der Kinder angepasst.
Beispielsweise wird statt der Bezeichnung der
"yoga mudra" bei Kindern der Ausdruck "das Blatt" verwendet.
Diese Abwandlungen der traditionellen Bezeichnungen folgen keiner allgemeinen Nomenklatur,
sondern sind individuell je Lehrer/inr verschieden.
Dann können Sie hier den aktuellen Flyer mit Fragen und Antworten sowie den Kontakt- informationen herunterladen. Kinderyoga Flyer